Das Ärztezentrum Grünwalderstraße hat neben dem allgemeinmedizinischen Spektrum besondere Expertise in den Bereichen der Rheumatologie und der Osteologie. Darüber hinaus bietet das Team auch Sporttauglichkeitsuntersuchungen, Vitamin-Infusionen und Ernährungsberatung an.
Die rheumatische Erkrankung ist als Sammelbegriff für eine Vielzahl unterschiedlicher Erkrankungen, Krankheitsursachen und Erscheinungsformen zu verstehen. Die rheumatischen Erkrankungen äußern sich meist am Haltungs- und Bewegungsapparat wie z.B. an den Händen, Füßen oder Hüften oder der Wirbelsäule. Die auffälligsten Symptome rheumatischer Erkrankungen sind Schmerzen und Störungen des Bewegungsapparates oft verbunden mit Überwärmung und Schwellung der Gelenke. Diese können sich in Gelenken, Knorpel, Knochen, Bändern, Sehnen, Muskeln, Nerven und Gefäßen äußern bzw. einen Hinweis auf eine andere Erkrankung oder Stoffwechselstörung geben.
Im Körper entsteht die entzündlich rheumatische Erkrankung durch eine Fehlleitung des Immunsystems. Die Ursache der Entstehung von Rhema ist bis heute noch ungeklärt. Die Fehlleitung ruft zu Beginn der Erkrankung Entzündungen hervor, die im Krankheitsverlauf chronisch wiederkehren. Oft sind bei rheumatischen Erkrankungen Antikörper gegen körpereigenes Gewebe im Blut nachweisbar, wie z.B. der Rheumafaktor.
Jeder Schmerz im Bewegungsapparat der mehrere Wochen anhält, sollte den Verdacht auf eine rheumatische Erkrankung lenken und ärztlich abgeklärt werden.
Die schwerste Verlaufsform rheumatischer Erkrankungen ist die rheumatoide Arthritis, früher auch chronische Polyarthritis genannt. In Deutschland sind ca. 1,5-2 Millionen Menschen davon betroffen. Als chronische Erkrankung mit Auswirkungen auf viele Organsysteme (Gelenke, Knochen, Wirbelsäule, Muskulatur, Nerven, Herz, Niere, Augen und andere Organe) erfordert sie oft eine lebenslange Betreuung und Therapie durch den internistischen Rheumatologen.
Es werden hauptsächlich 4 verschiedene Formen von entzündlich rheumatischen Erkrankungen unterschieden:
Die entzündlich rheumatische Erkrankung ist nicht wie häufig angenommen eine Alterserkrankung. Die Erkrankung kann auch bei Kindern und jungen Erwachsenen auftreten. Rheumatische Erkrankungen mit Organbeteiligung können ohne Therapie lebensgefährliche Auswirkungen haben. Werden die rheumatische Erkrankung zu spät erkannt oder unterschätzt, haben diese Menschen mit hohen Einschränkungen in der Lebensqualität zu kämpfen. Gerade wegen der möglichen Folgeschäden, z.B. Gelenksverformung bis hin zur Zerstörung von Gelenken und deren Unbrauchbarkeit, ist eine frühzeitige Diagnose und ein rascher Therapiebeginn sehr wichtig.
Vor der Diagnose steht eine gründliche Befragung über die Art, Dauer und den Verlauf der Beschwerden. Nach der Befragung erfolgt eine gründliche körperliche Untersuchung auf Druckschmerzen, Bewegungseinschränkungen der Gelenke und der Wirbelsäule bis hin zur Untersuchung auf Hautveränderungen.
Eine Blutuntersuchung dient dem Nachweis von Entzündungszeichen und von speziellen Antikörpern wie z.B. dem Rheumafaktor, dies kann helfen die Krankheit einzuordnen.
Weitere Untersuchungen zur genaueren Bestimmung der rheumatischen Erkrankung können mit Röntgen, Ultraschall der Gelenke und Gelenkspunktion durchgeführt werden. Mit Hilfe der verschiedenen Untersuchungen kann die genaue Einordnung der rheumatischen Erkrankung erfolgen. Mittels der Gelenkspunktion ist eine Untersuchung der Entzündungsart in der Gelenkflüssigkeit möglich. Anhand der Bestimmung der Entzündungszellen kann eine Entzündung oder Arthrose diagnostiziert werden. Schmerzlinderung und Therapie können darauf angepasst erfolgen. Unter anderem mittels Injektion von Entzündungshemmern in das entzündete Gelenk.
Kennzeichen der Gelenkentzündung:
Charakteristisch für die rheumatoide Arthritis ist eine Entzündung der Gelenkinnenhaut (medizinische Bezeichnung: Synovialitis), die in vielen Gelenken gleichzeitig oder zeitlich versetzt auftreten kann. Sie führt zu einer polsterartigen Verdickung der Gelenke, z.B. der Fingergrundgelenke, die infolge der Entzündung überwärmt und druckempfindlich sind. Typische Symptome, wie Morgensteifigkeit, treten zu Beginn meist schleichend und langsam auf. Es können auch von Anfang an akute Schübe auftreten, die mit starken Schmerzen und Bewegungseinbußen verbunden sind.
Die Diagnose der rheumatoiden Arthritis erfolgt nach folgenden Kriterien:
Vier zutreffende Kriterien können eine rheumatische Arthritis zuverlässig anzeigen.
Basierend auf den Ergebnissen der Untersuchung und der anschließenden Diagnose, beginnt die Behandlung. Die moderne Medizin hat hinsichtlich der Medikamentengabe neue Fortschritte erzielt. Ein traditionell vorsichtiges Vorgehen wurde abgelöst durch raschere und stärker wirksame therapeutische Konzepte. Gerade die bessere Beeinflussung des Langzeitverlaufs der chronisch entzündlich rheumatischen Erkrankungen ist der Vorteil der modernen Medizin.
Zu Beginn der Behandlung sind für den Patienten häufig rasch wirksame Medikamente wie nichtsteroidale Antirheumatika hilfreich. Eine zusätzliche Kortisontherapie bringt eine schnelle Entzündungshemmung der betroffenen Gelenke oder Gefäße. Der Einsatz von Kortison erfolgt anfangs noch mit etwas höherer Dosierung bis zum Einsetzen der Wirkung der Rheumabasistherapie. Später wird Kortison oft nur noch in geringer Dosierung als Begleittherapie verwendet.
Absolute Priorität hat der rasche Einsatz der Rheumabasistherapeutika (Sulfasalazin, Methotrexat, Leflunomid), die oft über einen sehr langen Zeitraum gegeben werden müssen um das bei entzündlich rheumatischen Erkrankungen überschießende Immunsystem runterzuregulieren. Bei nicht Ansprechen der oben genannten Rheumabasistherapie werden die neuen Biologika eingesetzt. Eine regelmäßiger ärztliche Überwachung mit Laborkontrolle ist bei all diesen Medikamenten unbedingt erforderlich, um mögliche Nebenwirkungen rechtzeitig zu erkennen und Gegenmaßnahmen zu ergreifen.
Wann immer möglich wird der Einsatz von naturheilkundlichen Präparaten wie Vitamin E, Enzymen, Basica oder Brennesselprodukten sowie Teufelskralle empfohlen. Diese Präparate haben den Vorteil wenig Nebenwirkungen zu verursachen und sollten zusätzlich zu oben genannter Therapie eingesetzt werden.
Neben der medikamentösen Therapie stehen weitere physiotherapeutische Verfahren zur Behandlung zur Verfügung. Schmerzlinderung erfolgt durch den Einsatz von intensiven physikalischen Maßnahmen wie z.B. der Elektrotherapie. Daneben ist bei der Behandlung der entzündlich-rheumatischen Gelenk- und Wirbelsäulenerkrankungen die Krankengymnastik und die Ergotherapie sehr hoch einzuordnen. Bewegungseinschränkungen durch Gelenke und Sehnen werden dabei aktiv und passiv beübt. Die Bewegung erfolgt dabei wenn möglich im warmen Bewegungsbad unter Ausnutzung des schmerzlindernden Effekts der Wärme und der Gewichtsentlastung durch das Wasser.
Die Ernährungsberatung geht auf Ihre individuelle Situation ein und zeigt Ihnen Verbesserungen an der aktuellen Ernährung auf. Neben der Verminderung bzw. Ausschaltung von Ausgangssubstanzen für Entzündungen aus der täglichen Nahrung, lernen Sie die Grundregeln einer gesunden Ernährung. Ausgangssubstanz für Entzündungen bei der rheumatoiden Arthritis ist die Fettsäure Arachidonsäure, die hauptsächlich über tierische Lebensmittel wie Fleisch und Fleischprodukte aufgenommen wird.
Die Osteologie ist die Lehre vom Knochen bzw. vom Skelettsystem und beschäftigt sich daher neben der normalen Funktionsweise der Knochen auch mit deren Erkrankung. Die Osteoporose bzw. Osteomalazie stellen solche Erkrankungen dar.
Osteoporose ist eine Erkrankung der Haltungs- und Bewegungsorgane.
Sie ist gekennzeichnet durch einen zuerst nicht fühlbaren Knochenschwund bzw. –verlust. Dies führt zu einer Schwächung des Knochens und damit zu einer verminderten Bruchfestigkeit. Geringe Belastungen führen als Folge z.B. zu schmerzhaften Oberschenkelbrüchen. 80-90% der Oberschenkelbrüche und Wirbelkörperfrakturen und 70% der Unterarmfrakturen haben als Ursache eine Osteoporose.
In Deutschland wird die Zahl der an Osteoporose erkrankten auf 6 Millionen geschätzt: Jede dritte Frau und jeder vierte Mann erkranken an Osteoporose. Diese Zahl wird in Anbetracht der Bevölkerungsentwicklung in den kommenden Jahrzehnten leider deutlich ansteigen.
Die schwerwiegendste Folge der Osteoporose ist der Knochenbruch. Spätestens zu diesem Zeitpunkt sollte der an Osteoporose Erkrankte eine optimale und rasche Therapie erfahren! Dies bedeutet neben der Versorgung des Knochenbruches auch die Behandlung der Osteoporose. Nicht selten ist der Knochenbruch der erste Anlass über das Vorliegen einer Osteoporose nachzudenken. Idealerweise sind jedoch vorsorgende Maßnahmen und die Behandlung der Osteoporose vor dem ersten Bruch anzustreben.
Vor allem da die Diagnose einfach zu stellen ist! Vor allem Frauen nach der Menopause sind von Osteoporose betroffen. Es kann mit Rückenschmerzen anfangen, dann tun die Knochen weh. Bis es schließlich zu einem leichten Sturz kommt und schon passiert es. Ein Wirbelkörper bricht, der Oberschenkel oder die Hand. Es kann auch schleichend gehen, erst nach dem körperliche Veränderungen eingetreten sind, wie Verformung der Wirbelsäule mit Buckelbildung durch eingebrochene Wirbelkörper, wird die Erkrankung sichtbar.
Schätzungen zu Folge sind in Deutschland von 6 Millionen Osteoporose-Betroffenen nur 1,5 Millionen ärztlich erkannt und ausreichend behandelt. Die Folgen von einer nichtbehandelten Osteoporose sind Knochenbrüche sowie Schmerzen und oft dauernd Immobilität und dadurch bedingt eine hohe Einschränkungen in der Lebensqualität und soziale Isolation. Gerade wegen der möglichen Folgeschäden ist eine frühzeitige Diagnose und ein rascher Therapiebeginn sehr wichtig.
Ein erhöhtes Osteoporoserisiko haben:
Extremsportler wie Marathonläufer und Triathleten können auch ein erhöhtes Risiko für Osteoporose haben. Eine Untersuchung auf Osteoporose kann ebenso bei bestimmten Ernährungsformen sinnvoll sein. Dazu zählen z.B. eine strenge vegane Ernährung, überwiegender Verzehr von Fleisch, makrobiotische Ernährung oder eine häufigen Durchführung von Diäten.
Die Diagnose der Osteoporose ist mit Hilfe der Knochendichtemessung sehr leicht durchführbar. Eine Messung der Knochendichte mittels DXA-Gerät gilt als anerkannte Methode zur Diagnosestellung. Es wird sowohl an der Lendenwirbelsäule als auch an den Hüftknochen mittels DXA-Verfahren die Knochendichte gemessen. Die Gefahr eines Knochenbruchs ist an diesen beiden Stellen bei einer Osteoporose am größten. DXA ist die Abkürzung des englischen Begriffes „Dual X-ray Absorptiometrie.“ Es handelt sich dabei um eine Bestimmung des Mineralgehalts des Knochens mit Hilfe der Röntgentechnik. Die Strahlenbelastung liegt bei 1-5ySv und damit weit unterhalb der Höhenstrahlung wie z.B. bei einen Transatlantikflug. Die Messung der Knochendichte dauert 15 Minuten während sie bequem auf einer Liege ausruhen. Ein Meßarm fährt langsam über die Wirbelsäule und den Schenkelhals hinweg. Die Messung erfolgt ohne jegliches Einspritzen von Kontrastmittel.
Knochendichtemessungen sollten bei Risikogrouppen alle 1-2 Jahre zur Kontrolle durchgeführt werden. Andere Messverfahren als die DXA-Messung können derzeit nicht empfohlen werden!
Wird meßtechnisch eine Osteoporose diagnostiziert erfolgt durch eine Blutuntersuchung eine weiter Untersuchung auf spezielle Formen der Osteoporose oder ob eine andere Erkrankung ursächlich ist. Abhängig vom Befund wird auch die Lenden- und Brustwirlbelsäule geröntgt. Von all diesen erhobenen Befunden hängt die weitere Behandlung ab.
Die Diagnose der Osteoporose ist mit Hilfe der Knochendichtemessung sehr leicht durchführbar. Eine Messung der Knochendichte mittels DXA-Gerät gilt als der Goldstandard zur Diagnosestellung. Es wird sowohl an der Lendenwirbelsäule als auch an den Hüftknochen mittels DXA-Verfahren die Knochendichte gemessen. Die Gefahr eines Knochenbruchs ist an diesen beiden Stellen bei einer Osteoporose am größten.
DXA ist die Abkürzung des englischen Begriffes „Dual X-ray Absorptiometrie.“ Es handelt sich dabei um eine Bestimmung des Mineralgehalts des Knochens mit Hilfe der Röntgentechnik. Die Strahlenbelastung liegt bei 1-5ySv und damit weit unterhalb der Höhenstrahlung wie z.B. bei einen Transatlantikflug. Die Messung der Knochendichte dauert 5 Minuten während sie bequem auf einer Liege ausruhen. Ein Meßarm fährt langsam über die Wirbelsäule und den Schenkelhals hinweg. Die Messung erfolgt ohne jegliches Einspritzen von Kontrastmittel.
Knochendichtemessungen sollten bei Risikogrouppen alle 1-2 Jahre zur Kontrolle durchgeführt werden. Andere Messverfahren als die DXA-Messung können derzeit nicht empfohlen werden!
Wird meßtechnisch eine Osteoporose diagnostiziert erfolgt eine Blutuntersuchung zur Ursachenabklärung der Osteoporose oder zum Ausschluß anderer Erkrankungen. Abhängig vom Befund wird auch die Lenden- und Brustwirlbelsäule geröngt. Von all diesen erhobenen Befunden hängt die weitere Behandlung ab
Nach der vorangegangen Diagnose erfolgt bei dem Befund einer Osteoporose abhängig von der schwere der Erkrankung eine angepasste Therapie. Bei der Therapie steht im wesentlichen der Erhalt der Lebensqualität und Gesundheit im Vordergrund.
Bei Patienten mit Osteoporose und Knochenbrüchen bzw. deutlich erniedrigter Knochendichte muss zusätzlich zur Therapie mit Calcium, Vitamin D und Bewegung eine antiresorbtive (Knochenabbau stoppende) Therapie eingeleitet werden. Hierzu werden Medikamente wie die Bisphosphonate (Alendronat, Ibandronat, Risedronat, Zolendronat), das Hormonanalogum Raloxifen, das Strontiumranelat und das Denosumab eingesetzt. Diese vermindern die Knochenbrüchigkeit über eine Verminderung des Knochenabbaus. Das Teriparatid (Parathormon) wirkt knochenaufbaufördernd. Bedingt durch die spezifische Therapie kommt es zu einer Verbesserung der Knochenstruktur mit Zunahme der Knochendichte und dadurch bedingt als vorrangiges Ziel zur Reduzierung der Knochenbrüche.
Alle Bewegungen, bei denen die Muskeln Zug bzw. Druck auf die Knochen ausüben, kräftigen den Knochen. Vor allem durch ständig wechselnde Belastung wird der Knochen fester und widerstandfähiger, also bruchstabiler. Regelmäßiges zügiges Gehen, vor allem Walking stärkt die Muskeln und damit den Knochen. Kontrolliertes Muskelaufbautraining kann die gefährdeten Knochenbereiche wie Wirbelsäule und Oberschenkelhals ganz gezielt aufbauen und stärken.
Jede Art von körperlicher Bewegung hilft die Koordination zu verbessern und Stürze zu verhindern. Sind schon Knochenbrüche aufgetreten ist Bewegung und Muskelkräftigung besonders wichtig, um weiteren Brüchen vorzubeugen. Übungen im Bewegungsbad, spezielle abgestimmte Gymnastik und Muskelaufbautraining mit modernen Geräten sowie Koordinationstraining sind modulare Bestandteile des Bewegungstrainings.
Die Ernährungsberatung geht auf Ihre individuelle Situation ein und zeigt Ihnen Verbesserungen an der aktuellen Ernährung auf. Neben einer möglichen Gewichtsanpassung spielt vor allem die optimale Versorgung des Körpers mit Calcium und Vitamin D eine wichtige Rolle. Mit Hilfe der Ernährungsberatung lernt der Patient sich optimal mit diesen Nährstoffen zu versorgen.
Es ist nie zu spät eine Osteoporosetherapie zu beginnen! Vorbeugung ist gerade bei Osteoporose extrem wichtig. Wenn bereits ein Bruch aufgetreten ist, muss eine rasche und intensive Therapie erfolgen. Ansonsten erleidet jeder 5. Patient im gleichen Jahr noch einen weiteren Bruch.
Vor dem Start mit neuen körperlichen Belastungen wie im Sportleistungskurs, Leistungssport bzw. Wettkampfsport und dem Sport im Verein ist eine medizinische Untersuchung zur Vermeidung von späteren Beschwerden zu empfehlen.
Zur Erhaltung der Gesundheit ist Sport bestens geeignet. Sport baut Muskeln auf und lässt Sie vitaler und leistungsfähiger werden. Bei ungünstigen körperlichen Voraussetzung kann Sport krank machen und eventuell zu lebensbedrohlichen Zuständen führen. Daher ist es sinnvoll eine Sporttauglichkeitsuntersuchung durchzuführen. Auch nach längeren Sportpausen oder Beschwerden ist die Sporttauglichkeitsuntersuchung zu empfehlen.
Bei der Sporttauglichkeitsuntersuchung steht die Erfassung von bereits vorhandenen Erkrankungen und ungünstigen körperlichen Voraussetzungen im Vordergrund. Die Erkennung von Gesundheitsrisiken trägt zur Vermeidung von späteren Beschwerden bei.
Als Basisleistungen bieten wir Ihnen:
Eine vollständige Untersuchung dauert ungefähr 2 Stunden. Bitte nüchtern erscheinen und nehmen Sie Sportschuhe und –kleidung mit sowie einen kleinen Imbiss.
Bei Stress und zur Vorbeugung von Infekten und zur schnelleren Regeneration nach Krankheiten bietet sich zur Gesundung und dem Erhalt der Gesundheit eine Vitamin-Infusion an.
Der Bedarf an Vitaminen steigt gerade bei Stress und Krankheit um ein Vielfaches des täglichen Bedarfs an. Eine Deckung mit der Nahrung ist daher schwer bzw. kaum möglich. Zur Unterstützung der körperlichen Erholung bei Stress und Krankheit bietet sich die Vitamin-Infusion an.
Die Vitamin Infusion enthält einen ausgewogene Mischung an Vitaminen und eine hochdosierte Menge an Zink. Auch zur Vorbeugung vor Grippewellen ist die Vitamin-Infusion für Ihre Gesundheit zu empfehlen.
Bei Fragen, näheren Informationen oder einen Termin können Sie sich gerne an uns wenden.
Im Rahmen der Ernährungsberatung bieten wir Ihnen durch unser ganzheitliches Stoffwechselprogramm Metabolic Balance die Möglichkeit, Ihren Stoffwechsel individuell und gezielt zu regulieren und zu optimieren. Metabolic Balance ist keine Diät, sondern eine Ernährungsform, die auf einem speziell für Sie ausgearbeiteten Ernährungsplan nach Auswertung der Blutlaboruntersuchung basiert.
Nutzen Sie Metabolic Balance für Ihre nachhaltige Gewichtsregulierung und zur Steigerung Ihres Leistungsvermögens in Sport, Alltag und Beruf. Verbessern Sie Ihre Konzentration und erzielen Sie eine höhere Belastbarkeit und Stressresistenz. sowie mehr Vitalität und Lebensfreude.
Metabolic Balance hilft, zahlreiche Krankheitsbilder wie Zucker und Stoffwechselprobleme, erhöhte Werte der Blutfette und Harnsäure, Arthrose und rheumatische Beschwerden zu verbessern. Osteoporose, Migräne und Schlafstörungen sowie Leber- und Gallenbeschwerden, Bluthochdruck, Verdauungsbeschwerden, Nieren- und Blasenbeschwerden, Hormon- und Wechseljahresbeschwerden sowie Allergien und Hautproblemen können ebenfalls gelindert werden.